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03.02.2020

Dem Krebs eins auf die Mütze geben

  Erst letztes Jahr ins Leben gerufen, nähen inzwischen über 2000 Mitglieder der Organisation individuelle Mützen für Menschen, die an Krebs erkrankt und therapiebedingt Haare verloren haben. „Wir wollen dem Krebs eins auf die Mütze geben“ – der Slogan der „Onkomützen“ (www.onkomütze.de) ist kämpferisch und signalisiert: Nicht aufgeben! Carina Flosbach ist die Oberbergische Botschafterin der Initiative und freut sich über weitere fleißige Näherinnen ebenso wie über Stoffspenden. „Wir wissen, dass wir die Krankheit nicht heilen können, aber wir möchten Mut und Zusammenhalt vermitteln“ sagt sie im Gespräch mit Dr. Anja Weishap, Chefärztin der Klinik für Frauenheilkunde, und Psychoonkologin Susanne Reinsberg (li.). In der Onkoambulanz des Kreiskrankenhauses Gummersbach darf sich nun jeder, der möchte, eine Mütze mitnehmen. Ganz individuelle Wünsche fertigen die Näherinnen aber ebenso gerne an: Einfach Kopfumfang, Adresse und Farb- oder Musterwünsche schicken und schon gibt’s ein schickes Modell: info@onkomütze.de.

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