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3 Jahre

Ausbildung Operationstechnische Assistenz (OTA)

Arbeit im Operationssaal ist Teamarbeit. OTA`s sind wichtige Partner dieses Teams und an den Prozessen der operativen Eingriffe verantwortlich beteiligt. Daraus ergeben sich folgende Aufgaben:

  • kompetente Patientenbetreuung vor, während und nach der Operation
  • Selbständige Organisation und Koordination der Arbeitsabläufe im Operationsbereich in Zusammenarbeit mit allen beteiligten Berufsgruppen
  • Vor- und Nachbereitung der Operationen
  • Instrumentation in den operativen Fachdisziplinen
  • Durchführung und Überwachung von Hygienemaßnahmen
  • Administrative Aufgaben
  • Sachgemäßer Umgang mit medizinisch-technischen Geräten.

Neben der Tätigkeit in der Operationsabteilung gibt es weitere Arbeitsfelder, in denen ausgebildete OTA tätig sein kann. Zu den Arbeitsfeldern gehören: Endoskopie Abteilung, die Notfallaufnahme / chirurgische Ambulanz und die Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte (AEMP). Zusätzlich bietet der Beruf ausgezeichnete Beschäftigungsmöglichkeiten aufgrund des hohen Bedarfs an qualifizierten Fachpersonal sowie gute Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten im Bereich der Praxisanleitung, Leitungsfunktion und Management.

 

Ausbildung

Die Ausbildung zur Operationstechnischen Assistenz erstreckt sich in Vollzeit über 3 Jahre im Blocksystem und umfasst 3.000 praktische Stunden sowie 1.600 theoretische Stunden.

Die Ausbildung erfolgt nach den Vorgaben der Empfehlung zur Ausbildung und Prüfung von Operationstechnischen (Anästhesietechnischen) Assistent/innen. Der theoretische Teil findet im Gesundheits- und Bildungszentrum Oberberg (GBZ) statt. Die praktische Ausbildung wird in den jeweiligen Kooperationskrankenhäusern durchgeführt. Die Ausbildung schließt mit einer mündlichen, schriftlichen und praktischen Prüfung nach den Richtlinien der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) ab.

Unsere OTA-Schule ist von der Deutschen Krankenhausgesellschaft anerkannt und bildet nah den entsprechenden Qualitätsstandards aus. Weitere Informationen zur Ausbildung finden Sie unter www.ota.de.

Innerhalb der Ausbildung erwerben Sie weitere Qualifikationen:

Strahlenschutz Ein dreitätiger Kurs nach Röntgenverordnung ist in die Ausbildung integriert und von der Ärztekammer zertifiziert.

Mentorenkurs Dies ist eine Baisqualifikation zur Anleitung von neuen Mitarbeitern und Auszubildenden 

Fachkunde I Kurs (nach DGSV) Der FK I Kurs für die Entsorgung und Aufbereitung von Instrumenten. Er wird mit einer zusätzlichen Prüfung und einem Zertifikat abgeschlossen.

 

Träger der praktischen Ausbildung OTA 

  • Kreiskliniken Gummersbach Waldbröl GmbH

Kooperationspartner weitere Ausbildungsträger

  • Klinikum Leverkusen
  • GFO Kliniken Rhein Berg
  • Katholische Kliniken Oberberg gGmbH
  • HELIOS Klinik Wipperfürth
  • Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen
  • Marienkrankenhaus Siegen
  • Märkische Kliniken GmbH Klinikum Lüdenscheid
  • Diakonie Südwestfalen
  • Sana-Klinikum Remscheid

 

Ausbildungsbeginn: 01.08. jeden Jahres

Probezeit: 4 Monate

Ausbildungsvergütung: je nach Ausbildungsjahr ca. 1090 – 1250 €

Online Bewerbung hier ►