Hospitationseinsätze (Rotationen)
In den Hospitationseinsätzen sollen die Weiterbildungsteilnehmer neue Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben. Sie lernen andere Arbeitsfelder und Arbeitsmethoden kennen.
Wichtig ist der Informationsaustausch zwischen Weiterbildungsteilnehmern, Mentoren / Praxisanleitern und den Mitarbeitern der Stationen / Abteilungen der im Verbund angeschlossenen Krankenhäuser.
Hospitationseinsätze der Teilnehmer:
Die Teilnehmer absolvieren verschiedene mehrwöchige Hospitationseinsätze auf einer Intensivstation, bzw. in einer Anästhesieabteilung des Verbundes. Der Rotationsplan wird durch die Kursleitung zu Beginn des Lehrgangs nach Rücksprache mit den Leitungen erstellt. Die Begleitung erfolgt durch das therapeutische Team und hauseigene Mentoren.
Urlaub/Fehlzeiten:
Die Haupturlaubszeiten werden von der Leitung der Weiterbildung für den ganzen Kurs vorgegeben (ca. 25 Tage/Jahr), darüber hinaus dürfen die Resturlaubstage außerhalb der Unterrichtstage frei verplant werden.
Auf die Zeit der Weiterbildung werden maximal 10% Fehlzeiten, sowohl für den theoretischen Teil, als auch für den praktischen Einsatz angerechnet. Die Fehlzeiten müssen soweit im Voraus erkennbar, zeitnah der Weiterbildungsstätte und dem Dienstgeber mitgeteilt werden. Dies kann telefonisch oder schriftlich (per Email) geschehen.
Der Resturlaub darf während der theoretischen Präsenzphasen nicht genommen werden. Dafür stehen ausreichend andere Zeiten zur Verfügung:
- eine Aussparung der Ferienzeiten (Ostern, Herbst und Weihnachten), sowie eine großzügige Sommerpause von ca. zehn Wochen ohne Blockwochen
- Intervalle von einer Blockwoche im Wechsel mit drei bis vier Wochen unterrichtsfreier Zeit (Ausnahme: Unterrichtstage im Sommer)