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Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie

Die Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie behandelt mehr als 1000 Patienten pro Jahr auf der Intensivstation mit 14 Betten und führt jährlich mehr als 4000 Narkosen durch. Weiterhin ist der Klinik ein Schmerzzentrum angeschlossen. Hier können Patientinnen und Patienten sowohl stationär als auch ambulant behandelt werden.

Unser Team aus Anästhesistinnen und Anästhesisten ist gemeinsam mit dem Anästhesiepflegepersonal ist verantwortlich für:

Anästhesie >>

Chefarzt: Dr. J. Niehüser-Saran

OP-Koordination: Oberarzt Dr. med. G. Quast
stlv. OP-Koordination: Oberarzt P. Arnautovic
Prämedikation: Oberärztin M. Betz

Derzeit führen wir am Kreiskrankenhaus Waldbröl mehr als 4000 Narkosen pro Jahr durch, davon > 1000 Regionalanästhesien/Regionalanalgesieverfahren. Dabei bedienen wir die Fachbereiche Viszeralchirurgie, Orthopädie- und Unfallchirurgie, Kardiologie, Endoskopie und Radiologie/Angiologie.

Im OP werden Sie durch ein Team aus Chirurgen verschiedener Fachgebiete, Anästhesisten, OP- und Anästhesiepflegern und Reinigungsfachkräften betreut. Dabei zeigen sich die Anästhesisten und Anästhesiepflegekräfte gemeinsam für eine sichere und qualitativ hochwertige Narkose und Schmerzlinderung verantwortlich.

Vor jedem medizinischen Eingriff, bei dem das Schmerzempfinden über eine örtliche Betäubung hinaus ausgeschaltet werden muss, findet ein Vorgespräch zwischen dem Patienten und einem Anästhesisten statt: das sog. Prämedikationsgespräch. In diesem Gespräch berät Sie der Anästhesist über unterschiedliche Narkoseverfahren und entscheidet dann mit Ihnen gemeinsam über die Art und Dauer des Betäubungsverfahrens sowie gegebenenfalls über zusätzliche Untersuchungen oder postoperative Nachbehandlungen. Alle Narkosemittel werden exakt und individuell auf Ihren Körper und Ihre Verfassung abgestimmt. So gewährleisten wir, dass die Belastung für Ihren Organismus so gering wie möglich bleibt.

Während einer Operation kann die Schmerzausschaltung mittels einer Vollnarkose oder Regionalanästhesie erfolgen. Die Vollnarkose ist das am häufigsten angewandte Narkoseverfahren. Bei der Vollnarkose wird der Patient für die Dauer der Operation in ein künstliches „Koma“ versetzt. Auch für Patienten mit schweren Vorerkrankungen oder besonders aufwendigen Operationen ist die Vollnarkose ein sicheres Narkoseverfahren. Bei der Regionalanästhesie werden nur die Schmerzen im Operationsbereich ausgeschaltet. Das gilt vor allem für Operationen an Armen, Beinen und bei Operationen im Unterbauch. Hierbei werden die zu betäubenden Nerven mithilfe eines Ultraschallgerätes aufgesucht. Dies macht das Verfahren sicherer und effektiver.

Genauso wichtig wie die Gewährleistung schmerzfreier Eingriffe, ist die Sicherung der lebenswichtigen Organfunktionen während und nach der Operation. Mit modernen Überwachungsverfahren für Kreislauf, Herzfunktion, Atmung, Muskelfunktion und Stoffwechsel werden die einzelnen Organfunktionen kontinuierlich überwacht. Auch die Tiefe der Narkose kann mit Hilfe moderner Technik genauer eingeschätzt werden.

Das sollten sie zum Prämedikationsgespräch mitbringen:

  • Vorbefunde aus anderen Krankenhäusern oder aus Ihrer Arztpraxis
  • Medikamentenplan
  • Allergiepass
  • Anästhesieausweis

Das passiert bei einem Prämedikationsgespräch:

  • Wir erheben Befunde zu Ihren Vorerkrankungen
  • Wir bewerten und dokumentieren ihre derzeitige Medikation
  • Wer führen eine kurze körperliche Untersuchung durch (abhören von Herz und
  • Lungen, Messung der Sauerstoffsättigung, ggf. kleine Lungenfunktionstestung etc.)
  • Wir besprechen und erklären das optimale Narkoseverfahren
  • Wir erklären, wie sie sich auf die Narkose vorbereiten sollten

Leistungen während der Narkose:

  • Kontinuierliche Überwachung von Blutdruck (Riva Rocci, Arterielle Messung), Herzfrequenz (EKG), Sauerstoffsättigung etc.
  • Beatmung mit modernsten Narkosegeräten
  • Zielgenaue Medikamentenapplikation mittels sog. Spritzenpumpen als TIVA (Totalintravenöse Anästhesie) oder TCI (Targetcontrolled Infusion)
  • Erweitertes Monitoring (zentraler Venendruck ZVD oder Pulse Contour Cardiac Output PICCO)
  • Neuromuskuläres Monitoring
  • Intraoperative Echokardiographie
  • Überwachung der Gehirnfunktion mittels EEG
  • Kontrolle von Blutwerten mittels Blutgasanalyse (BGA)
  • Fremdbluteinsparung mittels maschineller Autotransfusion (sog. Cell-Saver)
  • Anlage von zentralen Venenkathetern und arteriellen Kathetern mit Hilfe der Sonographie
  • Regionalanästhesie- und Regionalanalgesieverfahren mit Hilfe sonographischen Punktion
  • Stressreduktion mit Videobrille
  • Postoperative kontinuierliche Überwachung in einem modernen Aufwachraum
  • Postoperatives Atemtraining

 

Periphere Nervenblockade >>

Die Regionalanästhesie, also die „Teilnarkose“, ist ein Verfahren, bei dem nur der zu operierende Körperabschnitt, z.B. der Unterarm, schmerzfrei gemacht wird. Die Regionalanästhesie bietet dabei gegenüber der Allgemeinanästhesie eine Reihe von kurz- und langfristigen Vorteilen und sollte der Allgemeinanästhesie, besonders bei älteren Patienten, vorgezogen werden.

Folgende Vorteile sind hierbei in der medizinischen Wissenschaft bekannt:

  • Geringere Belastung des Gesamtorganismus im Vergleich zu einer Vollnarkose
  • Deutlich weniger postoperative Übelkeit und Erbrechen
  • Bessere postoperative Schmerzkontrolle durch Verwendung entsprechend lang wirksamer Lokalanästhetika oder kleiner Schmerzkatheter
  • Es wird von besserer Wundheilung, weniger Thrombosen und verbesserter Durchblutung berichtet
  • Frühzeitiger Beginn der schmerzfreien Physiotherapie

Hierbei kann dem Patienten angeboten werden, während des schmerzfrei durchgeführten Eingriffes, durch ein leichtes Beruhigungs- oder Schlafmedikament zu „dösen“. So kann die Operation in einer möglichst angenehmen und stressfreien Atmosphäre durchgeführt werden.

Bei größeren Eingriffen können unsere PatientInnen im übrigen auch von einem Regionalverfahren profitieren, indem dieses mit einer Vollnarkose kombiniert wird. Das hat zwei Vorteile: Die Menge des Narkosemittels, die während der Operation benötigt wird, ist insgesamt geringer, was zu einer deutlichen Reduktion von Nebenwirkungen führt. Zudem werden die Schmerzen, die nach der Operation auftreten, gelindert.

Das Team der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie in Kooperation mit unseren operativen Kollegen hat eine sehr große Expertise in der sicheren Durchführung der Regionalanästhesie. Um die Wirksamkeit der Regionalanästhesie zu optimieren und die Nebenwirkungen extrem gering zu halten, wenden wir neben zeitgemäßen Medikamenten auch moderne Ultraschalltechniken an. Die Expertise und regelmäßige Fortbildung unserer  Mitarbeiter in der ultraschallgesteuerten Regionalanästhesie zeigt sich auch in deren Zertifizierung durch die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM). Auch die „Stiftung Deutsche Anästhesie“ hat das Engagement der Klinik um das Thema Regionalanästhesie in 2021 durch einen kleinen Sachpreis unterstützt. Die Vorteile der Anwendung des Ultraschalls liegen in der direkten, visuellen Kontrolle der Nadel während der Anlage der Anästhesie und in der Senkung des LokalanänasthetikaBedarfs, die Zeit bis zum Eintritt der Wirkung wird verkürzt und unnötige „Pikse“ werden vermieden.

Hat der Ultraschall Nebenwirkungen?

Es ist seit langem bekannt, dass Röntgenstrahlen, zumal in hoher Dosierung, Krebs auslösen können und bei Schwangeren wegen der embryotoxischen Wirkungen nicht angewendet werden sollen.
Um sicher zu sein, dass der Ultraschall keine Nebenwirkungen hat, gibt es viele Forschungsprojekte zu diesem Thema (u.a. von der DEGUM gefördert). Alle bisher verfügbaren Daten und auch die klinische Erfahrung zeigen, dass die medizinischen Ultraschallwellen keine Nebenwirkungen haben. Dies macht die Technik zusätzlich attraktiv in der täglichen klinischen Anwendung.

Neuromuskuläres Monitoring >>

Für verschiedenste Operationen und Narkoseformen ist der Narkosearzt gezwungen, ihre Muskelkraft zumindest zeitweise auszuschalten.
Die Wirkung der hierzu verwendeten Medikamente ist leider interindividuell sehr verschieden ausgeprägt, d.h die Wirkdauer und neuromuskuläre Erholung kann sehr stark variieren. Rein klinischen Tests, also der Arzt untersucht ihre Muskelfunktion, sind allein häufig nicht ausreichend, um sicher zu sein, dass ihre Muskulatur wieder vollständig funktioniert. Die vollständige Funktion der Muskeln ist aber unbedingt notwendig um z.B. tief atmen (Zwerchfell-Muskel) oder gut schlucken (Schlundmuskulatur) zu können.
Insbesondere die Inzidenz von sogenannten Restblockaden (also eine teilweise Schwäche der Muskulatur nach Narkosen), ist nach wie vor inakzeptabel hoch, erst recht, wenn man bedenkt, dass hierdurch pulmonale Komplikationen (z.B. Lungenentzündung) deutlich wahrscheinlicher werden.
Auch ist die Durchführung einer Allgemeinanästhesie bei Patienten mit neuromuskulären Erkrankungen (Muskeldystrophie, Myasthenie) eine besondere Herausforderungen für den Anästhesisten. Hier ist das perioperative neuromuskuläre Monitoring in vielen Fällen hilfreich, um die Narkose für Patienten mit solchen Erkrankungen sicherer zu gestalten.
Daher haben wir in unserer Abteilung die Möglichkeit durch ein kleines Gerät die Funktion ihrer Muskeln zu überwachen und so sicherzustellen, dass zum Ende der Narkose eine ausreichende Erholung eingetreten ist.

Kinoerlebnis zur Beruhigung >>

Auch kleinere Operationen können für Patientinnen und Patienten mit Angst und Stress verbunden sein. Dies kommt selbstverständlich auch bei einer Regionalanästhesie vor, insbesondere, da hier das Miterleben der Operation mit starken Ängsten verbunden ist. Unsere Ärzte- und Anästhesiepflegekräfte nehmen Ihre Ängste und Sorgen sehr ernst und sind bemüht Ihnen Sicherheit zu vermitteln. Neben, oder anstatt, leichter Beruhigungsmedikamente hilft eine Videobrille (HappyMed) Angst und Stress deutlich zu verringern. Der Patient kann bereits vor dem Eingriff aus einer Vielzahl von neuen und alten Filmen, Dokumentationen oder Konzerten für alle Altersklassen auswählen und dabei  entspannen und die „stressige“ Umgebung ausblenden. Studien zeigen, dass mit Hilfe der Brille mehr als 70% der Patienten entspannter sind und 80% weniger medikamentöse Beruhigungsmittel notwendig sind. Übrigens: 92% der Patienten würden die Videobrille wieder verwenden.

Intensivmedizin >>

Chefarzt: Dr. J. Niehüser-Saran
Leitung Intensivmedizin: Leitender Oberarzt O. Flüs
stlv. Leitungen: Oberärztin T. Mika und Oberarzt Dr. univ. F. El-Hamid
Organisation IMC: Oberarzt Dr. univ. F. El-Hamid und Leitender Oberarzt O. Flüs

Intensivstation:
Die schwerst- bis lebensbedrohlich erkrankten Patienten auf unserer interdisziplinären Intensivstation werden unter der Leitung der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie in Kooperation mit den belegenden Fachabteilungen behandelt. Insgesamt behandeln wir auf unserer Intensivstation mehr als 1200 Patienten aus den Fachbeichen Viszeralchirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie, Kardiologie, Gastroenterologie, Onkologie und Pulmonologie im Jahr.

Hochqualifiziertes und speziell ausgebildetes ärztliches und pflegerisches Personal sowie modernste Medizintechnik stehen hier rund um die Uhr für die Behandlung unserer schwerstkranken Patienten zur Verfügung. Spezialisierte Intensivmediziner kümmern sich hier täglich um das Wohlergehen der Patienten.

Die Überwachung auf einer Intensivstation ist häufig mit einem sehr hohen personellen und technischen Aufwand verbunden, da die hier behandelten Patienten meist mit Störungen der Atmung, der Herz-Kreislauf-Funktion, des Stoffwechsels, des zentralen Nervensystems, des Wasser-Elektrolyt- und Säure-Basen-Gleichgewichts, der Nierenfunktion oder der Temperaturregulation aufgenommen werden, wobei jede dieser Störungen mit einer vitalen Bedrohung verbunden ist, oder zu einer solchen werden kann.

Trotz unbestreitbarer Erfolge der Intensivmedizin ist es manchmal sinnvoll die Grenzen der Therapiemaßnahmen zu respektieren und das Recht unserer Patienten auf einen würdigen Tod anzuerkennen. In solch schwierigen Situationen beraten und begleiten wir unsere Patienten und Angehörigen soweit von Ihnen erwünscht.

Intermediate Care:
Auf einer Intermediate Care Station (IMC) werden Patienten und Patientinnen versorgt, die intensiv betreut und überwacht werden müssen, jedoch keiner intensivmedizinischen Behandlung bedürfen. Damit stellt die IMC das optimale Bindeglied zwischen einer Intensivstation und der Normalstation dar.
Dies ermöglicht uns eine abgestufte und angepasste Versorgung der uns anvertrauten Patienten und Patientinnen. Das Leistungsprofil unserer IMC ist dem der Intensivstation sehr ähnlich und umfasst verschiedene diagnostische und therapeutische Maßnahmen, sowie eine hochwertige Pflege. Die räumliche Nähe zu unserer Intensivstation ermöglicht dabei ein schnelles Handeln zugunsten unserer Patienten.
Die enge und intensive Therapie auf unserer IMC beschleunigt den Gesundungsprozess.

Besuchszeiten und Besuchsregelungen:
10:00 bis 20:00 Uhr
Gespräche mit einem Facharzt oder Stationsarzt können nach vorheriger Anmeldung geführt werden.

Aufgrund der zeitlich, personell und technisch oft sehr aufwendigen therapeutischen Maßnahmen haben Besucher nur beschränkt Zutritt zur Intensivstation. Wir sind dennoch stets bemüht, dass unsere Patienten im Sinne einer schnellen Genesung neben der persönlichen Zuwendung durch das medizinische Personal auch die Nähe Ihrer Angehörigen erfahren.

Einige Qualifikationen unserer Intensivärzte :
• Fachärzte für Anästhesie und Innere Medizintechnik
• Zusatzbezeichnung: Intensivmedizin
• Zusatzbezeichnung: Palliativmedizin
• Ultraschall in der Anästhesie nach DEGUM
• Antibiotic-Stewardship-Experten

Leistungen der Intensivstation:
• Kontinuierliche Überwachung von Vitalparametern
• Beatmung mit modernsten Beatmungsgeräten inklusive neural regulierte Atemunterstützung (NAVA)
• Nicht-Invasive Beatmung
• High-Flow-Therapie (z.B. als HFNC)
• Zielgenaue Medikamentenapplikation mittels Spritzenpumpen
• Kreislaufmanagement
• Erweitertes Monitoring (zentraler Venendruck ZVD oder Pulse Contour Cardiac Output PICCO, Pulmonaliskatheter)
• Echokardiographie
• E-Fast-Ultraschalluntersuchung
• Kontrolle von Blutwerten mittels Blutgasanalyse (BGA) und POCT-Systemen
• Anlage von Gefäßzugängen mit Hilfe der Sonographie
• CVVHDF
• Inhalative Sedierung
• Bronchoskopie
• Dilatative Punktionstracheotomie
• Physiotherapie und Mobilisation
• Enterale und parenterale Ernährungstherapie
• Gerinnungs- und Transfusionsmanagement
• Antibiotikamanagement

 

Schmerzmedizin >>

Chefarzt Dr. J. Niehüser-Saran
Perioperative Schmerztherapie: Oberärztin M. Betz und Oberärztin T. Mika

Schmerzzentrum

Perioperative Schmerztherapie:
Therapie akuter postoperativer Schmerzen, z.B. durch Regionalanästhesieverfahren oder patientenkontrollierter Analgesie mittels Infusionspumpen (PCA). Zum Einsatz kommen regelhaft periphere Nervenblockaden mit Kathetertechnik (z.B. Nervus Femoralis bei Knieoperationen).
Vorhaltung eines Akutschmerzdienstes und eines Schmerz-Konsiliardienstes
nser Schmerzzentrum ist zudem spezialisiert auf die Behandlung von chronischen Schmerzzuständen mit medikamentösen, physiotherapeutischen oder invasiven Techniken (multimodale Schmerztherapie).
Das Kreiskrankenhaus Waldbröl ist seit 2012 als "schmerzfreies Krankenhaus" zertifiziert.

Notfallmedizin >>

Chefarzt Dr. J. Niehüser-Saran
Planung: Oberärztin T. Mika und Assistenzarzt P. Finette
Rea-Team: Assistenzarzt S. Schorn

Notfallmedizin:
Die Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie besetzt regelhaft den Notarztwagen/Notarzteinsatzfahrzeug am Standort Waldbröl mit entsprechend ausgebildeten Ärzten (Zusatzbezeichnung Notfallmedizin).
Weiterhin stellt die Klinik das innerklinische Reanimationsteam und schult Mitarbeiter des Hauses in der Reanimatologie.

Weiterbildung >>

Strukturiertes Weiterbildungskonzept nach Prof. Siebolds gemäß den DGAI-Richtlinien. Curriculum >>

Anästhesie: 4 Jahre (volle Weiterbildung gewährleistet). Spezielle anästhesiologische Intensivmedizin: 1,5 Jahre. Curriculum >>