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Abteilung für Radiologische Diagnostik

Die Abteilung für Radiologische Diagnostik ist neben der Abteilung für Strahlentherapie und Nuklearmedizin ein selbstständiger Fachbereich.
Sie finden unsere Abteilung zentral und gut zugänglich auf der Ebene 2 des Kreiskrankenhauses, zusammen mit den großen Notfall-Ambulanzen und der Radiologischen Kooperationspraxis Dr. Haneberg und Dr. Adelt.

Mit hellen freundlichen Räumlichkeiten und großzügigen Wartezonen sorgen wir für ansprechenden Patientenkomfort. Es werden von uns sämtliche moderne radiologische Verfahren, einschließlich der Spiral-Computer-Tomographie (CT) und Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT) angeboten.

 

Für die konventionelle Röntgen-Diagnostik stehen drei Untersuchungsräume, darunter ein spezieller Unfallarbeitsplatz, zur Verfügung. Die komplette Umrüstung auf digitale Arbeitsplätze mit Hilfe des PACS-Systems konnte bereits im September 2002 verwirklicht werden.

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Die Durchleuchtungsuntersuchungen werden an zwei modernen digitalen Röntgen-Arbeitsplätzen durchgeführt. Durch modernste Geräte konnten wir die Strahlenbelastung bei den Untersuchungen erheblich reduzieren, wovon insbesondere die Kinder profitieren.
Beide Arbeitsplätze sind so konzipiert, dass hier nahezu alle Untersuchungen einschließlich der Gefäßuntersuchungen (Digitale Subtraktions-Angiographie / DSA) problemlos durchgeführt werden können.

Der Spiral-Computertomograph ermöglicht es innerhalb kürzester Zeit (10-30 Sekunden), den gesamten Brustkorb oder Bauchraum zu untersuchen. Eine angeschlossene "Workstation" (ein besonders schneller Computer zur Bildverarbeitung) kann dabei dreidimensionale Bilder des Körpers errechnen, die z. B. zur Operationsplanung benötigt werden.

Mit der Magnetresonanztomographie (Kernspintomographie) steht ein Verfahren zur Verfügung, das ohne Strahlenbelastung Schnittbilder oder dreidimensionale Darstellungen des Körpers ermöglicht. Mit Hilfe der Kernspintomographie können Gefäßuntersuchungen ohne Anwendung von Kontrastmittel durchgeführt werden.

Ein Schwerpunkt beim Einsatz dieses Geräts sind die Untersuchungen des Gehirns, des Rückenmarks und der Wirbelsäule. Der zweite Schwerpunkt liegt in den weiter zunehmenden Untersuchungen des Bewegungsapparats, insbesondere der Gelenke, durch die unseren Patienten viele unangenehme Gelenkspiegelungen erspart werden.

Ein weitereres Spezialgebiet der Abteilung ist die interventionelle Radiologie d.h. die Wiedereröffnung von verschlossenen oder eingeengten Blutgefäßen als therapeutischen Eingriff. Bei der interventionellen Radiologie ermöglichen wir zudem auch die computergesteuerte Entlastung von Infektionsherden oder die gezielte Punktion von Tumoren zur Gewebeuntersuchung.

Ein neues Mammographie-Gerät passt sich mit vier unterschiedlichen Strahlenqualitäten dem Gewebe der Brust automatisch an und gehört zu den modernsten und strahlensparendsten diagnostischen Geräten in der Region.

Da auch modernste Technik ein hochqualifiziertes Personal nicht ersetzen kann, bemüht sich ein Team von gut ausgebildeten Fachärzten, Radiologie-Assistentinnen und Sekretärinnen um unsere Patienten. Auch bemühen sich unsere Mitarbeiter, die Wartezeiten für unsere Patienten so kurz wie möglich zu halten, damit genug Zeit für die persönliche Betreuung unserer Patienten bleibt.