Im Schilddrüsenzentrum behandeln wir verschiedene Erkrankungen der Schilddrüse. Wir stellen Ihnen hier die aktuellen Operationstechniken und Therapiemöglichkeiten vor und erklären in einem Glossar die wichtigsten Begriffe.
Die Vergrößerung der Schilddrüse durch große Zysten oder Zunahme der Gesamtgröße z. B. durch Iodmangel, führt oft zu mechanischen Problemen wie
- Fremd- bzw. Engegefühl im Halsbereich
- Räusperzwang
- Atembeschwerden bis Luftnot
- Heiserkeit
Wir beraten Sie gerne zu den verschiedenen Therapieoptionen wie Radiojodtherapie, Thermoablation (Verödung) und natürlich auch zur Operation.
In extremen Fällen kann auch ein Ausdehnung bis in den Brustkorb entstehen. Auch hierbei bieten wir mit unserem Thoraxchirurgen die interdisziplinäre Zusammenarbeit.
In Deutschland weisen ungefähr 20-30% der erwachsenen Bevölkerung Schilddrüsenknoten auf. Je nach Literatur entsprechen 1 bis 15 % der Schilddrüsenknoten einem bösartigen Befund.
Nach Ultraschall und Blutentnahme, umfasst die weiterführende Diagnostik eine Szintigraphie (nuklearmedizinische Darstellung der Stoffwechselaktivität).
Neben den sogenannten warmen Knoten, die der normalen Schilddrüsenaktivität entsprechen, unterscheidet man zwischen heißen und kalten Knoten.
Heißer Knoten/ Adenom:
Bei einem Schilddrüsenadenom handelt es sich um einen Knoten in der Schilddrüse, der im Vergleich zum restlichen Gewebe vermehrt Schilddrüsenhormone produziert und, über den normalen Regelkreislauf der Hormone, unkontrolliert Hormone ausschüttet und schlußendlich zu einer Überfunktion der Schilddrüse führt. Die Knoten werden auch als heiße Knoten bezeichnet. Diese Knoten entarten in den seltensten Fällen bösartig. Die Überfunktion der Knotens läßt sich in einer Schilddrüsenszintigraphie und über Blutwerte darstellen.
Kalter Knoten:
Auch hierbei handelt es sich um einen Knoten innerhalb des Schilddrüsengewebes. Der kalte Knoten weißt im Gegensatz zum Adenom jedoch keine oder nur geringe hormonelle Aktivität auf. Die Gesamtstoffwechsellage der Schilddrüse ist also meist nicht beeinflusst. Leider weisen die kalten Knoten, im Gegensatz zu den Adenomen oder anderen Veränderungen, eine höhere Wahrscheinlichkeit zu bösartiger Entartung auf. Auch diese Knoten lassen sich am besten in einer Schilddrüsenszintigraphie, also einer Stoffwechseldarstellung, über Ihren Nukermedizinier darstellen. Hier ist manchmal eine zweite Szintigraphie angezeigt, die sogenannte Mibi- oder auch Proliferationsszintigraphie. Diese zeigt nicht den Stoffwechsel der Schilddrüse an, sondern Tumorstoffwechsel. Damit lässt sich eine Risiokoeinstufung bzgl. einer Krebserkrankung vornehmen.
Jährlich erkranken in Deutschland etwa 6 von 100.000 Einwohnern an einem Schilddrüsenkarzinom. Hierbei sind Frauen häufiger betroffen als Männer. Insgesamt nehmen die Fälle von Schilddrüsenkrebs zu.
Hauptsächlich werden folgende Krebsarten unterschieden:
- Papilläres Schilddrüsenkarzinom (65 %)
- Follikuläres Schilddrüsenkarzinom (25 %)
- Medulläres Schilddrüsenkarzinom (5 %)
- Andere (anaplastisches Karzinom, Hürthle-Zell-Karzinom, Metastasen anderer Krebsarten, etc.) (5 %)
Zeichen eines bösartigen Schilddrüsentumors sind unter anderem:
- Schluckbeschwerden (Dysphagie)
- Atembeschwerden mit Luftnot (Dyspnoe)
- Heiserkeit und Husten
- vergrößerte Lymphknoten im Halsbereich
- schnellwachsende tastbare Vergrößerung von Schilddrüse und Schilddrüsenknoten
Die primäre Therapie eines Schilddrüsenkarzinoms besteht in der Operation. In den meisten Fällen ist die vollständige Entfernung der Schilddrüse, die Thyreoidektomie, notwendig. Im Falle einzelner und kleinerer Karzinomknoten, kann auch eine Teilentfernung vorgenommen werden. Eine Entfernung von Lymphknoten bei Metastasenverdacht komplettiert die Operation. Zur zeitnahen Diagnose bieten wir die Schnellschnittdiagnostik an. Hierbei wertet der Pathologe erste Proben bereits während der laufenden Operation aus.
In einigen Fällen ist anschließend noch eine weitere Therapie notwendig. Beim papillären Schilddrüsenkarzinom wäre dies beispielsweise die Radiojodtherapie. Hierzu beraten wir unsere Patienten und vereinbaren die Folgetermine sowie die Kontrolltermine.
Krebsbefunde werden in unserer interdisziplinären Tumorkonferenz in Zusammenarbeit mit Experten der Onkologie, Inneren Medizin, Pathologie, etc. besprochen, sodass die bestmögliche und individuell angepasste Weiterbehandlung gewährleistet wird.
Als Morbus Basedow wird eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse bezeichnet, die zu einer Überfunktion führt. Bekannt sind die hervortretenden Augenpartien. Diese treten zusammen mit einer Schilddrüsenvergrößerung und Herzrasen in Folge der Überfunktion auf. Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Es gibt Verbindungen zu familiärer Häufung und anderen Autoimmunerkrankungen des Körpers.
Beim M. Basedow werden die typischen TRAK-Antikörper gebildet (TSH-Rezeptor-Antikörper), diese lassen sich als Diagnsotikum im Blut bestimmen. Diese Antikörper imitieren das natürliche TSH, welches normalerweise die Schilddrüse stimuliert, bei Bedarf aktive Hormone auszuschütten. Durch die TRAK kommt es jedoch zu einer dauerhaften Stimulation, sodaß insgesamt eine Überfunktion resultiert. Die Patienten klagen im Rahmen der resultierenden Überfunktion oft über Gewichtsabnahme, Schwitzen, erhöhte Temperatur, Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Nervosität, Schlafstörungen, verminderte Leistungsfähigkeit, etc.
Neben der Blutentnahme zählt der Gesamteindruck sowie ein Ultraschall und ggf. eine Szintigraphie zur Sicherung der Diagnose. Kommt es hier zusätzlich zur Ausbildung kalter Knoten, ist bezüglich einer eventuellen bösartigen Entartung Vorsicht geboten.
Der ausgeprägte Befund stellt meist den Grund für eine Ausschaltung der Schilddrüse dar. Dies kann entweder durch Medikamente erfolgen oder durch eine Radiojodtherapie oder schneller durch eine Operation. Vorteile einer Operation sind die zeitnahe und endgültige Heilung und die histopathologische Aufarbeitung des entfernten Gewebes. Ab einer gewissen Größe ist lediglich die Operation der letzte Lösungsansatz. Bei Patientinnen mit einer aktiven Basedow-Krankheit sollte vor einer Schwangerschaft eine endgültige Therapie durchgeführt werden.
Die Hashimoto-Thyreoiditis bezeichnet ebenfalls eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse. Auch hier sind Frauen wieder häufiger betroffen. Im Gegensatz zum M. Basedow ist hier der Entstehungsmechanismus nicht ganz klar. Es ist ein multifaktorielles Zusammenspiel von genetischer Veranlagung, Kombination mit anderen Autoimmunprozessen, Geschlecht, Infektionen, vermehrte Iodaufnahme, etc.
Beide Krankheitsbilder können auch in Kombination oder parallel zueinander ablaufen. Im Rahmen der Erkrankung kommt es zu einer Zerstörung des Schildrüsengewebes mit einem Wechsel zwischen Unter- und Überfunktion. Im Blut lassen sich oft spezielle Antikörper (Anti-TPO und Tg-AK) nachweisen. Die Diagnose einer Hashimoto-Thyreoiditis ist meist die Kombination aus den Blutwerten und einer Unterfunktion mit speziellen Bildern im Ultraschall. Patienten klagen langfristig meist über Gewichtszunahme, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Haarausfall, Muskelkrämpfe, Verstopfung, etc.
Eine Hashimoto-Thyreoiditis kann derzeit nicht kausal behandelt werden, letzter Ausweg bei störender Vergrößerung ist hier die Operation der Schilddrüse.
Die Riedel-Thyreoiditis ist eine seltene Form einer Autoimmunerkrankung der Schilddrüse. Hierbei kommt es zu einem typischen bindegewebigen Umbau mit Verhärtung des Organs, sodaß eine eisenharte Struma entsteht.
Auch hier beklagen die Patienten langfristig Symptome einer Unterfunktion wie Müdigkeit, Leistungsverlust, Gewichtszunahme, etc. Da der Bindegewebsumbau auch auf Nachbarstrukturen übergreift, kann es eher zu lokalen Beschwerden im Hals kommen wie Engegefühl, Luftnot und Heiserkeit.
In der Untersuchung und im Ultraschall zeigt sich die typische beschriebene bindegewebsartige Veränderung. Im Zweifel ist eine Feinnadelpunktion möglich. Einzige Möglichkeit der Heilung ist die operative Entfernung der Schilddrüse und ggf. von Nachbarstrukturen.
Zu weiteren Formen von Autimmunerkrankungen der Schilddrüse stehen Ihnen unsere Experten in den Sprechstunden zur Verfügung.
Als typische Entzündung der Schilddrüse wird hier die sogenannte Thyreoiditis de Quervain behandelt.
Die Thyreoiditis de Quervain ist eine seltene entzündliche Veränderung der Schilddrüse. Frauen sind häufiger betroffen als Männer.
Eine Ursache ist nicht bekannt, es ist jedoch ein Zusammenhang mit Infektionen durch bestimmte Virusgruppen zu beobachten. (Coxsackie, Mumps, Influenza, Echo, Adenoviren). Die Patienten klagen über Abgeschlagenheit und Müdigkeit, gehäuftes Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, Symptome einer Schilddrüsenüberfunktion, vergrößerte Lymphknoten. In der Blutuntersuchung finden sich erhöhte Werte für eine Entzündung (Leukozytose, BSG, CRP, IL-6). Einer Szintigraphie bedarf es hier nicht, eine Punktion wäre jedoch richtungsweisend. Zwar heilen die meisten Fälle nach bis zu einem Jahr aus, es kann jedoch im Nachgang eine Unterfunktion zurückbleiben, die mit Hormonen über Tabletten ersetzt werden muss.
Zu weiteren Formen von Entzündungen der Schilddrüse stehen Ihnen unsere Experten in den Sprechstunden zur Verfügung.
In unserer Klinik stehen Ihnen weitere modernste Verfahren zur Verfügung, Schilddrüsenknoten auch ohne eine Operation anzugehen. Die Thermoablation bietet die Möglichkeit einzelne Knoten oder auch Zysten ohne Hautschnitt mittels Hitzeabtragung zu veröden und zu zersetzen. Dieses Verfahren ist somit weniger invasiv und belastend für den Patienten, mit weniger Nebenwirkungen behaftet und kann auch ambulant durchgeführt werden. Nicht alle Knoten sind hierfür geeignet. Eine eventuelle bösartige Entartung sollte im Vorfeld weitestgehend ausgeschlossen werden. Die Möglichkeit dieses Verfahrens wird in unserer Sprechstunde mit den Patienten erörtert.
In der Praxis wird in örtlicher Betäubung eine Sonde ultraschallkontrolliert bis in den Knoten eingeführt und anschließend dieser mittels Radiofrequenzablation (RFA) erhitzt und somit zerstört. Das Zellmaterial des Knotens wird im Anschluss vom Körper resorbiert und abgetragen. Im Rahmen der Thermoablation erfolgt zur Sicherheit eine Punktion zur Gewinnung einer Zellprobe für den Pathologen, so dass auch eine Aussage über eine eventuelle Entartung getroffen werden kann.
Eine Hormonersatztherapie über Tabletten nach einer Thermoablation ist in der Regel nicht notwendig.
Die Nebenschilddrüsen sind kleine, meist vier, an den Ecken der Schilddrüse gelegene Drüsen. Sie produzieren das Parathormon, welches für einen ausreichenden Calciumspiegel im Blut sorgt. Erkrankungen betreffen zumeist eine Überfunktion, einen sogenannen Hyperparathyreoidismus. Dieser kann primär bis quintär entstehen. Also in den Nebenschilddrüsen selbst entstanden sein oder sich aufgrund einer anderen Grunderkrankung (z. B. Niereninsuffizienz) ausgebildet haben. In den Blutwerten fallen erhöhte Calciumwerte auf, die weitere Diangostik zeigt dann eine Erhöhung des Parathormones (PTH). In der nuklearmedizinischen Diagnostik mittels Ultraschall und Mibi-Szintigraphie zeigen sich dann einzelne oder alle Nebenschilddrüsenkörperchen vergrößert bzw. überfunktionell.
Operativ kann dann eine einzelne Nebenschilddrüse gezielt entfernt werden. Das Vorgehen hierbei entspricht in Vorgehen und Vorbereitung der Schilddrüsenoperation. Nach der Entfernung der erkrankten Nebenschilddrüse bestimmen wir umgehend den Parathormonwert im Blut und erreichen eine sofortige Erfolgskontrolle. Parallel hierzu arbeitet der Pathologe die Probe auf und das Ergebnis liegt ebenfalls umgehend vor. Sollte es zu einer Überfunktion aller Nebenschilddrüsen kommen, werden alle vier entfernt und eine halbe am Unterarm replantiert. Somit ist diese, im Falle einer erneuten Überfunktion, leichter zu erreichen.
Unser großes Labor und das Pathologische Institut befinden sich innerhalb des Klinikums, so dass eine schnelle Befundung vorliegt.
Adenom: Knotiger Bereich der Schilddrüse oder der Nebenschilddrüse mit meist überfunktioneller Ausprägung
Autonomie: Selbständig arbeitender Knoten der Schilddrüse oder der Nebenschilddrüse ohne Einbindung in den hormonellen Regelkreislauf
Calcitonin: Hormon der C-Zellen der Schilddrüse. Gegenspieler des Parathormons. Kann als Tumormarker eingesetzt werden
Endokrinologie: Lehre von den Hormonen
Feinnadelpunktion: Ultraschallgesteuerte Probenentnahme zur Einschätzung der Bösartigkeit
Hashimoto: Autoimmunerkrankung der Schilddrüse
Hautnaht: Verschluss des Hautschnittes. In unserer Klinik innerhalb der Hautschicht und mit selbstauflösendem Material
Heißer Knoten: Schilddrüsenknoten mit erhöhter Iodaufnahme und Hormonproduktion
Hemithyreoidektomie: Halbseitige Entfernung der Schilddrüse
Hyperparathyreoidismus: Überfunktion der Nebenschilddrüse mit Erhöhung des Parathormonspiegels und des Calciums im Blut
Hyperthyreose: Überfunktion der Schilddrüse
Hyperkalzämie: Erhöhter Kalziumspiegel im Blut. Meist durch eine Überfunktion der Nebenschilddrüsen
Hypokalzämie: Erniedrigter Kalziumspiegel im Blut. Meist durch Unterfunktion der Nebenschilddrüsen
Hypothyreose: Unterfunktion der Schilddrüse
Iod: Spurenelement und wesentlicher Bestandteil der Schilddrüsenhormone
Isthmus: Verbindungsanteil der Schilddrüse zwischen linkem und rechtem Lappen
Kalter Knoten: Schilddrüsenknoten mit verminderter Iodaufnahme und Hormonproduktion
Kalzium: Blutsalz. Wird benötigt für Stoffwechselprozesse und Signalübertragung. Z. B. in der Muskulatur
Karzinom: Bösartiger Tumor, Krebsbefund
L-Thyroxin: Hormonersatzpräparat nach Schilddrüsenentfernung
Laryngoskopie: Kehlkopfspiegelung zur Beurteilung der Funktion des Kehlkopfes und der Stimmbänder
Lymphadenektomie: Entfernung von organspezifischen Lymphknoten bei Krebsbefund und Metastasenverdacht
Morbus Basedow: Autoimmunerkrankung der Schilddrüse mit Überfunktion
Nebenschilddrüse: Drüsenorgane an den Ecken der Schilddrüse; produzieren Parathormon
Neuromonitoring: Elektronische Überwachung der Stimmbandnerven während der OP
Orbitopathie: Hervortreten der Augäpfel. Meist im Rahmen des M. Basedow
Parathormon: Hormon der Nebenschilddrüsen zur Steigerung des Calciumspiegels im Blut
Radiojodtherapie: Nuklearmedizinisches Verfahren zur gezielten Bestrahlung der Schilddrüse über radioaktives Jod. Wird u. a. eingesetzt bei Schilddrüsenkrebs oder M. Basedow
Resektion: (Teil)entfernung von Gewebe oder Organen
Rezidiv: Wiederaufgetretener Befund. Z. B. Erneute Knotenbildung nach vorangegangener Schilddrüsen-OP
Schnellschnitt: Pathologische Beurteilung einer Organprobe während der laufenden OP
Schilddrüse: Große, schmetterlingsförmige Hormondrüse im Hals vor der Luftröhre. Produziert Schilddrüsenhormone (U. a. Trijodthyronin T3, Thyroxin T4, Calcitonin)
Stimmbandnerv: Nerv hinter der Schilddrüse zur Versorgung der stimmbildenden Muskulatur
St. Agatha Krankenhaus: Kölner Krankenhaus. Ehemaliges Schilddrüsenzentrum
Szintigraphie: Nuklearmedizinische Untersuchungsmethode mittels radioaktiv markierter Stoffe zur Sichtbarmachung von Gewebeaktivität
Thermoablation: Hitzeabtragung von Gewebe, hier Schilddrüsenzysten oder -knoten
Thyreoidektomie: Entfernung der Schilddrüse
Tumormarker: Von Tumoren produziertes spezifisches Eiweiß
TSH: Hormon der Hirnanhangsdrüse zur Stimulation der Schilddrüse
T3, T4: Hormone der Schilddrüse zur Anregung des Gesamtstoffwechsels des Körpers
Viszeralchirurgie: Bauch-, Eingeweide- und Organchirurgie
Vitamin D: Wichtiges Vitamin für den Knochenstoffwechsel. Steht im Zusammenhang mit der Nebenschilddrüse
Warmer Knoten: Schilddrüsenknoten mit normaler Aktivität
Zyste: Wassergefüllte Blase innerhalb eines Organs
Wir stehen Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung:
Interdisziplinäres Schilddrüsenzentrum
Kreiskrankenhaus Gummersbach
Wilhelm-Breckow-Allee 20
51643 Gummersbach
Tel.: 02261/ 17-1231
E-Mail: schilddruesenzentrum@klinikum-oberberg.de