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Allgemeine Kinderstation 2.1

Auf der Station 2.1 werden Patienten vom Säugling bis zum Jugendlichen betreut. 

Die Erkrankungen umfassen das gesamte Spektrum, von der Bronchitis, dem Asthmaanfall über Knochenbrüche, Blinddarmentzündungen, Polypen, Mandelentzündungen bis hin zu Nervenlähmungen.

In meist Zweibett-Zimmern, die freundlich eingerichtet sind und über ein Bad verfügen, erflolgt die Unterbringung - gerne auch mit Eltern. Für die begleitenden Eltern gibt es zwar nur eine zusammenklappbare Liege, aber sie sind nah bei ihrem Kind. Die Kosten für die Eltern werden bis zum sechsten Lebensjahr des erkrankten Kindes von der Krankenkasse getragen. Es gibt auch Krankenkassen, die bis zum Alter von zehn Jahren und auch darüber hinaus die Kosten für die Unterbringungskosten für die Eltern übernehmen.

Egal, ob Eltern bleiben oder nicht: Für Mütter und Väter gilt bei uns, dass sie rund um die Uhr ihr Kind besuchen können. Freunde und Bekannte bitten wir darum, die Patienten tagsüber zu besuchen.
Sofern es die Erkrankung erlaubt, steht unseren Patienten ein Spielzimmer zur Verfügung, das von einer Kinderkrankenschwester betreut wird. Hier können Spiele und Bücherausgeliehen werden oder mit Kinderkrankenschwester Peggy Schiffer gebastelt werden.

Sollte ein Kind an einer ansteckenden Krankheit leiden, wie zum Beispiel Brechdurchfall oder Masern, dann gelten andere Regeln, um zu gewährleisten, dass sich die Keime nicht ausbreiten. Die Unterbringung erfolgt zum Teil in Isolation. Das heißt unter Umständen werden Handschuhe, Kittel oder sogar Mundschutz notwendig. Besuch ist aber meist trotzdem möglich. Besucher bitten wir, vor Betreten des Patientenzimmers, sich bei uns zu erkundigen, ob in dem speziellen Fall ein Besuch sinnvoll und erlaubt ist.

In jedem Fall steht für alle Kinder ein Team aus kompetenten speziell ausgebildeten Kinderkrankenschwestern und KinderärztInnen bereit.